Patientenberichte zur Infratherapie

Die Infratherapie hilft u.a. bei Durchblutungsstörungen (vor allem in Füßen und Beinen), unterstützt bei der Vorsorge gegen Schlaganfall und Herzinfarkt und hilft auch bei (degenerativen) Gelenkproblemen.

Immer wieder erreichen uns Berichte zufriedener Patienten, die uns die Wirkung der Infratherapie bzw. des SonoPro Dual Gerätes beschreiben und bestätigen.

 

Ingenieur Waldemar F. schreibt...


Gerne schildere ich Ihnen, was die Behandlung mit SONOPRO mit mir angestellt hat:
Seit 3 Jahren bin ich in gefäßchirurgischer Behandlung wegen meiner Durchblutungsstörungen, die vor allem im rechten Bein sehr unangenehm waren. Vor allem im rechten Unterschenkel, im Fuß und besonders in den Zehenspitzen hatte ich Schmerzen, besonders nachts, die eine ordentliche Nachtruhe unmöglich machen. Manchmal hilft das Herausstellen des Beins aus dem Bett, aber ich habe schon sehr viele Nächte im Sessel meines Arbeitszimmers verbracht. Und nach dem Aufstehen schmerzen die Zehenspitzen immer noch etwa eine Stunde lang. An der Oberseite der 2. Zehe rechts ist eine seit 3 Jahren nicht heilende Wunde, tief bis auf den Knochen, die auch mehrere Male zu Infektionen des ganzen Unterschenkels geführt hat.Die Ärzte wollten sie schon lange amputieren.
An meinem Bein hatte ich viele intensive Behandlungen, etliche PTA’s, Operationen, insbesondere eine Bypass-OP der Poplitea mit schweren Komplikationen und deshalb etliche Folgeoperationen. Zum letzten Mal wurde ich notfallmäßig am 2. September letzten Jahres in das Krankenhaus Martha Maria eingewiesen, mit Schmerzen und total rotem Unterschenkel. Da wurde ich 3 Wochen lang mit Prostavasin behandelt, was zunächst eine schnelle Erleichterung brachte.
Aber die Ärzte haben mir auch gesagt, daß im Vergleich der Bilddarstellung meiner Gefäße aktuell und vor (nur) einem Jahr eine massive Verschlechterung ersichtlich ist. Ich konnte mir also ausrechnen, was in ein, zwei Jahren sein würde und spätestens dann das Amputieren losgeht. Zu allem Überfluß kamen zwei Wochen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus langsam die Schmerzen wieder und eine weitere Verschlechterung erschien sehr wahrscheinlich. Ich war verzweifelt.
Seit etwa 2 Jahren rät mir Harald K. zu einer Behandlung mit Infraschall, erzählte mir aus sehr guten Erfahrungen aus seinem Bekanntenkreis und schickte mir auch einige Links zu weiteren Informationen im Internet. Aber als nüchtern denkender Ingenieur habe ich Alternativmedizin immer abgelehnt.Dabei hätte ich mir sehr viel Leid (und meiner Krankenkasse sehr viel Kosten!) ersparen können!
In meiner Verzweiflung habe ich mir doch endlich eine Intensivbehandlung über 2 Wochen, im Wesentlichen mit Infraschall, in der Privatpraxis Wiedenmann in Nürnberg geleistet. Nach einer Woche glaubte ich, eine gewisse Erleichterung zu spüren, jedenfalls gab es keine weitere Verschlechterung. Nach der nächsten Woche ging es mir noch besser und ich habe mir deshalb zur Weiterbehandlung zu Hause das Gerät SONOPRO dual gekauft. Aber dann kam meine (und die meiner Frau) Covid19 Erkrankung und damit 2 Wochen Isolierstation im Krankenhaus Martha Maria, wo ich auch meinen 80sten Geburtstag gefeiert habe. Mir war es so elend, daß ich gar nicht registriert habe, daß ich im Bett ohne Beinschmerzen liegen konnte.
Glücklicherweise haben wir, meine Frau und ich, C. einigermaßen gut überstanden. Das SONOPRO nutze ich seitdem konsequent 2 mal täglich und meine Beschwerden wegen der Durchblutungsstörungen wurden richtig besser. Seit 2 Wochen bin ich nachts absolut schmerzfrei und kann wieder normal schlafen. Der rechte Unterschenkel und der Fuß wird nicht mehr dick, die vituelle Zange darum ist weg und alles fühlt sich nicht mehr als Fremdkörper an. Die Wunde auf der Zeh ist seit einigen Wochen trocken und fast ganz zugeheilt. Ein ganz kleines Stück Wundschorf gibt es noch, aber über dem Rest ist vernünftiges Gewebe gewachsen.
Das sind die objektiven Tatsachen. Subjektiv spüre ich noch viele andere Detailverbesserungen, aber ich weiß jetzt definitiv, daß die Infraschallbehandlung massiv geholfen hat und weiter helfen wird.
 
Herzliche Grüße
Waldemar F.

Frau S. aus Düsseldorf schreibt...

Jedes Wort, dass ich hier schreibe, ist die reine Wahrheit. Ich muss niemandem mit einer positiven Bewertung einen Gefallen tun sondern ich habe das Befürfnis, meine Erfahrungen an Andere weiterzugeben. Ich bin 62 Jahre alt und stellte so Ende meiner 50er-Jahre fest, dass mit meinem Gedächtnis nicht mehr alles stimmte. Da mein Vater mit demenzieller Veränderung starb, machte ich mir grosse Sorgen um meine geistige Gesundheit. Meine Ärztin stellte auch eine 50-prozentige Verlegung durch fettige Ablagerungen (noch nicht kalzifiziert) der Arteriae Carotis (Halsarterien), die für die Gehirnversorgung zuständig sind, fest. Lange rechercherte ich, in welcher Weise ich mich positiv unterstützen konnte und stieß auf das Infraschall-Verfahren.

Ich absolvierte zwei Termine täglich für eine Woche bei einem ortsansässigen Arzt. Dies kostete 500 Euro und sollte ja kurmässig noch 5 Wochen so weitergehen so dass ich über die Preise schon nachdenken musste. Ausserdem war es ausgesprochen lästig, täglich zweimal zu diesem Arzt fahren zu müssen. Tatsächlich ließen sich aber schon positive Veränderungen feststellen, die auch einige Wochen anhielten: meine Gedächtnisleistung wurde deutlich besser und meine Haarqualität verbesserte sich auch. Ich fand heraus, dass es ein Heimgerät gibt und bestellte es sofort. K0eine Fahrten zum Arzt mehr und den Preis habe ich ja schon lange raus.

Ich würde sagen, dass das Heimgerät nicht so wirkungsvoll ist wie das Grossgerät beim Arzt aber es steht unter meinem Schreibtisch und wird praktisch täglich bei der Schreibtischarbeit benutzt. Ich nehme es auch zu meiner 14-tägigen Arbeit in einer anderen Stadt mit und ich kann sagen, dass es durch die Hin-und Hertragerei weder optisch noch in der Funktion Beeinträchtigungen zeigt. In der ersten Zeit war ich nach der Benutzung richtiggehend erschöpft, fand aber, dass dies ein Wirkzeichen sein müsse. Dr. Rothlauf, der mir dankenswerterweise telefonisch half und sich bis heute gelegentlich nach meinem Befinden erkundigt, sagte, ich solle das A2-Programm vorläufig nicht benutzen, da es für mich am Anfang zu stark sei. Heute benutze ich das A2-Programm ständig und es macht mir schon lange nichts mehr aus.

Vor einiger Zeit war ich bei meiner Ärztin und bat sie, die Carotiden per Ultraschall zu untersuchen, da sie ja mal gesagt habe, ich hätte dort eine 50-prozentige Verlegung. Sie schallte den Hals und sagte:„„"Das habe ich nie gesagt und da ist auch nichts!" Sie hatte es wohl nicht in meiner Akte notiert und konnte offensichtlich keine Ablagerungen feststellen also musste sie zu dem Schluss kommen, dass sie das nie gesagt haben könne! Ich weiss es aber genau, denn das war ja mit ein Grund für die Anschaffung des Sonopro-Dual! Ein erfreuliches Ergebnis! Und jetzt kommt noch so ein Hammer und jedes Wort ist auch hier die reine Wahrheit:

Ich habe seit 25 oder 30 Jahren Herzrhythmusstörungen. Zunächst hieß es, es handele sich um eine "Extrasystole mit kompensatorischer Pause" und sei nicht weiter schlimm. Gelegentlich kam es auch zu einem heftigen Herzstolpern, was dann doch sehr unangenehm war, weil einem das Herz wortwörtlich "bis in den Hals schlug". Dagegen sollte ich Magnesium nehmen und dies funktionierte auch lange gut. Ich bin so sehr daran gewöhnt, dass ich es kaum registriere und selten den Puls überprüfe.

Und jetzt kommts: Es ist etwa ein dreiviertel Jahr her, dass ich bemerkte, dass der Puls regelmäßig war und ich ihn an fast ALLEN PULSMESSSTELLEN (ausser der Kniekehle) fühlen kann! Selbst an den feinen Schläfenartherien, an denen ich jahrzehntelang so gut wie keinen Puls messen konnte, war der Puls tastbar! Die Regelmässigkeit machte mich fassungslos und die Messbarkeit des Pulses an fast allen Pulsmessstellen erfreute mich sehr und ich weiss noch genau, wie ich vor etwa einem halben Jahr meinen Kollegen die Sache erklärte und mit den Worten schloss: "Das ist die Wirkung des Sonopro-Gerätes. Ich habe keine andere Erklärung!"

Für mich ist also die Anschaffung ein voller Erfolg. Nach wie vor sind meine Gedächtnisleistungen äußerst verbessert, (das merke ich im Umkehrschluss, wenn ich mal meine, die Behandlung nicht mehr nötig zu haben) und die Haarqualität profitiert ebenfalls. Der Puls ist sensationell. Tatsächlich macht sich die Verwendung des Gerätes auch positiv bei meiner trägen Verdauung bemerkbar.

So kann ich also nur jedem, der ähnliche Gesundheitsprobleme hatwie ich sie hatte, ein Sonopro-Gerät anzuschaffen oder eine Kur beim Arzt zu machen. Aber nicht so wie mein Mann es gemacht hat: 3 mal benutzen, dann aufgeben und behaupten, es wirke ja nicht. :-) Man muss es täglich, am Anfang auch zweimal täglich, benutzen!